Da braucht man eigentlich nicht viel zu zu sagen – außer super Idee, super umgesetzt! Für den Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (B.A.D.S.) hat Albert Concepts / Interior Architecture einen Messetresen aus Unfallautos umgesetzt.
„Der erhobene Zeigefinger ist es sicher nicht, dachten sich die Gestalter Johannes Albert und Helmut Stabe, wenn es um die Vermittlung der Gefahr von Rauschmitteln im Straßenverkehr geht.“, heißt es treffend in der Pressemeldung. Viel aussagekräftiger und abschreckender sind echte Folgen. Und diese Folgen in Form von verschrammten Blechen verunglückter Autos inklusive Zusatzinformationen über die Unfallopfer und -schäden hinterlassen ganz bestimmt einen bleibenden Eindruck.
Zu sehen ist der Crashtresen zum ersten Mal auf der Automesse AMI 2012 – Auto Mobil International vom 2. bis 10. Juni auf der Messe Leipzig – Halle 3 Stand B 41.
„60 beschriftete Unfallbleche, Standbeleuchtung aus Autoscheinwerfern und ein Tresen mit Unfallspuren.“
„Jedes Blech hat ein eigenes Schicksal. Tresenoberfläche aus einer Holzbohle mit massivem Unfallschaden.“
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